Wozu brauchen wir überhaupt den Staat? Um das zu beantworten, können wir uns vielleicht vorstellen, wie es wäre, wenn es keinen Staat gäbe. Wie würde das Leben aussehen und was würde uns fehlen?
In dieser Episode skizziere ich ein Gedankenexperiment zu dieser Frage. Wir stoßen dabei auf den „Naturzustand“ und den „Gesellschaftsvertrag“, ein zentrales Denkmodell für die Staatstheorie der Neuzeit.
Literatur:
Christoph Horn, Einführung in die politische Philosophie
76 Strafzwecktheorien 1/2: Übersicht, Vergeltungstheorien
75 Thomas Hobbes‘ Staatstheorie 4: Übersicht und Kritik
74 Thomas Hobbes‘ Staatstheorie 3: Gesellschaftszustand (absolute Macht)
73 Thomas Hobbes‘ Staatstheorie 2: Gesellschaftsvertrag (Der sterbliche Gott)
72 Thomas Hobbes‘ Staatstheorie 1: Naturzustand (Eine Rundtour durch die Endzeit)
71 Anarchie: stressfrei ohne Regierung?
70 Vertragstheorien 2: Zwei Einwände und ein Ausblick
Vortrag: das Recht auf Nicht-Wissen und die medizinische Forschung
68 Aristoteles‘ Staatstheorie 3: Chancen und Probleme
67 Aristoteles‘ Staatstheorie 2: Die Schwarmintelligenz und die Verteilung des Reichtums
66 Aristoteles‘ Staatstheorie 1: Mein Freund der Ball
65 Platons Staats-Utopie 2: Stabilität und Totalitarismus, Poppers Platon-Kritik
64 Platons Staats-Utopie 1: Grundidee
63 Staatstheorie: Einführung
62 Das Prinzip Verantwortung: Klimaethik (und Technikethik) mit Hans Jonas
61 Menschenwürde nach Kant und Flüchtlinge auf hoher See
60 Die Flüchtlingskrise von 2015/16: Ein philosophischer Rückblick
59 Singer über Flüchtlinge
58 Sterbehilfe 3: Singers Position
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