Der antike Philosoph Aristoteles will die staatliche Ordnung aus der Natur des Menschen begründen: Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen und braucht die organisierte Gemeinschaft, um ein gutes Leben zu führen.
Diesen Gedanken habe ich in den letzten zwei Episoden ausgebreitet. Heute betrachten wir ihn sozusagen von außen und konzentrieren uns auf Chancen und Probleme.
Literatur:
Aristoteles, Politik
Christoph Rapp, Aristoteles zur Einführung
Michael Sandel, What's the right thing to do? (Vorlesungen online)
Michael Sandel, Gerechtigkeit: Wie wir das Richtige tun (Buch)
Manuel Schmid und Stephan Jütte: Ausgeglaubt , "Glaubenskritik: Eure Fragen, unsere Antworten Teil 2"
76 Strafzwecktheorien 1/2: Übersicht, Vergeltungstheorien
75 Thomas Hobbes‘ Staatstheorie 4: Übersicht und Kritik
74 Thomas Hobbes‘ Staatstheorie 3: Gesellschaftszustand (absolute Macht)
73 Thomas Hobbes‘ Staatstheorie 2: Gesellschaftsvertrag (Der sterbliche Gott)
72 Thomas Hobbes‘ Staatstheorie 1: Naturzustand (Eine Rundtour durch die Endzeit)
71 Anarchie: stressfrei ohne Regierung?
70 Vertragstheorien 2: Zwei Einwände und ein Ausblick
69 Vertragstheorien 1: Zurück auf der Insel
Vortrag: das Recht auf Nicht-Wissen und die medizinische Forschung
67 Aristoteles‘ Staatstheorie 2: Die Schwarmintelligenz und die Verteilung des Reichtums
66 Aristoteles‘ Staatstheorie 1: Mein Freund der Ball
65 Platons Staats-Utopie 2: Stabilität und Totalitarismus, Poppers Platon-Kritik
64 Platons Staats-Utopie 1: Grundidee
63 Staatstheorie: Einführung
62 Das Prinzip Verantwortung: Klimaethik (und Technikethik) mit Hans Jonas
61 Menschenwürde nach Kant und Flüchtlinge auf hoher See
60 Die Flüchtlingskrise von 2015/16: Ein philosophischer Rückblick
59 Singer über Flüchtlinge
58 Sterbehilfe 3: Singers Position
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